Fetisch Lady Blog

Fetisch Lady: Erlebnisbericht

Angeregt durch viele Bilder und auch einer Internetpräsenz, in welcher ich einiges zu ihr und ihren Vorlieben und Befähigungen im Klinikbereich nachlesen konnte, entschloss ich mich,

Lady Alina

– zu kontaktieren und einen Termin mit ihr abzustimmen.

Am Telefon war sie freundlich und gleichzeitig nachhaltig, eine Stimme, die mir unter die Haut ging und meine devote Seele sogleich berührte.

Anderntags war es dann soweit – gut vorbereitet machte ich mich auf den Weg.

Lady Alina empfing mich in atemberaubendem Outfit!

Ganz knapper, weißer Lackmini, ein weißer Schwesternkittel, vorne weit geöffnet – nur mühsam hielten die Knöpfe die vollen, prallen Brüste dieser ungemein attraktiven Frau.

Dazu rote Stiefel, welche ihr bis über das Knie reichten.

Ich war erstmal sprachlos ob dieser Erscheinung – so wunderschön hatte ich mir Lady Alina nicht vorgestellt!

Scheinbar registrierte sie meine Verlegenheit sehr genau, denn sie begann sogleich, locker mit mir zu plaudern, während sie mich in einen Empfangsraum führte.
Bei einem Getränk kamen wir dann schnell zum Thema und ich durfte ausführlich meine etwas ausgefallenen Vorlieben schildern, welche ich als langjähriger Kliniker hegte.

Lady Alina bedeutete mir, mich auszuziehen, „ und zwar ganz „, wie sie hinzufügte.

Nackt hatte ich ihr dann in ihr Behandlungszimmer zu folgen – es war blitzsauber, sehr hygienisch. Nicht die Größe stach hier hervor, sondern die Atmosphäre insgesamt und auch eine gewisse Behaglichkeit.

Umgehend befand ich mich auf dem Gyn- Stuhl, wurde mittels einiger Riemen festgezurrt und sollte meine ersehnte Behandlung erfahren.

Gleich vorweg:
Lady Alina erwies sich als überaus versierte, kompetente Frau Doktor, welche mich restlos begeistert hat!

Dr. Alina entnahm einen Spritzaufsatz aus der sterilen Verpackung, setzte diesen auf die Spritze und zog das P. aus dem Behältnis.
Gekonnt setzte sie an den richtigen Stellen meines Schwanzes an und sorgte für leichte Betäubung….das war auch gut so, denn sonst wäre ich alleine bei ihrem Anblick und ihren ersten Berührungen sicher schon gekommen.

Mit einer anderen Spritze brachte sie mir meinen Hodensack auf Normgröße….

Da ich auch obenrum zuzulegen gedachte, setzte sie mir zunächst neben den Brustwarzen an beiden Brüsten Kanülen, durch welche sie dann nach und nach größere Mengen Kochsalz spritzte – bis ich den Fortschritt sehr deutlich wahrnehmen konnte.

Lady Alina spielte zwischendurch immer mal an meinen Warzen, kniff in die Haut des Hodensackes, umschloss – mit natürlich sehr festem Griff – immer mal wieder mein zwar leicht betäubtes, aber erigiertes Glied…

Es ist ein Wahnsinnsgefühl, ein angenehmes Kribbeln, welches nur wie beschrieben vorbehandelt entstehen kann.

So lag ich da, mit aufgepumpten Hoden, großen Brüsten…und war mächtig erregt, sehr neugierig, wie Frau Doktor nun weiter mit mir verfahren wolle.

Ehe ich mich versah, beugte sie sich über mich – ihre üppigen Brüste mir ganz nahe -, und schon stoch sie die erste Nadel durch meine Brustwarze. Es war nur ein kurzer Schmerz, der durch die plotzliche Nähe zur Herrin kompensiert wurde.

Es folgten noch weitere Nadeln, schön sternförmig gestochen, bis wirklich kein Platz mehr war.

Ich war Lady Alina komplett ausgeliefert…sie setzte ihr Werk an meinem Hodensack fort, an der Haut meines Gliedes, an beiden Brüsten…

Auch an Po….s dachte sie, immer wieder bekam ich diesen duftenden Wattebausch kurz unter die Nase gehalten – genial!

Und dann war es soweit – endlich, endlich entnahm Doktor Alina den Katheter, extra dick, aus der Verpackung und schob diesen direkt in meine – mit Install- Gel vorbereitete – Harnröhre hinein…vorsichtig und langsam, wirklich professionell.

Meine Geilheit, meine Gier wuchs unermesslich und nur dem Procain und der damit verbundenen, leichten Betäubung ist es zu verdanken, dass die Behandlung noch andauerte..

Der Katheter war nun ganz eingeführt und ich genoß es, mich ganz und gar dieser einmaligen Frau hinzugeben. Lady Alina passte nun genau den richtigen Zeitpunkt meiner siedenden Erregung ab – sie legte sich vor meinen Augen einen großen Strapon um, trat vor mich und nach einer weiteren Po…sgabe schob sie ihn zunächst vorsichtig, dann tief in mich rein.

Auf Analspritzen verzichtete ich diesmal bewusst, weil ich den Gummischwanz intensiv erleben wollte. Sie so vor mir zu sehen, während sich ihr Becken hin- und herbewegte, mich durchnahm, war atemberaubend und erhöhte meine Gier und Erregung.

Während sie mit der einen Hand kräftig meinen Phallus umschloss und ihn fest massierte, an ihm rieb und ihn immer heftiger wichste, zog sie mit einem diabolischem Lächeln Nadel für Nadel aus dem Hodensack heraus, natürlich so, dass es schön ziepte.

Wohlbemerkt, immer noch mit dem Umschnaller in mir drin!

Der Katheter hinderte mich dann keinesfalls, mein persönliches Finale, meinen Ritt ins Universum zu finden – im Gegenteil.

Mein Sperma bahnte sich seinen Weg und benetzte meinen Bauch, meine aufgespritzten Brüste….

Süffisant entnahm Lady Alina mittels ihrer Latexhandschuh- bedeckten Hände einiges davon auf und wies mich an, alles abzulecken und schön mit der Zunge zu reinigen.

Ich war nunmehr völlig befriedigt, absolut entspannt und nahm war, wie Lady Alina mir nach und nach die Nadeln entfernte, langsam den Katheter herauszog.

Nur mein praller Hodensack und meine Mega- Brüste erinnerten noch an das Geschehene – selbst Blut war kaum zu sehen.
So agiert eben ein Voll – Profi und genau hier liegen die feinen, aber wichtigen Unterschiede!

„ Bei diesen tollen Brüsten brauchst du ja fast schon einen Büstenhalter „..gurrte sie mit einem bezaubernden, gewinnendem Lächeln in ihrem wunderschönem Gesicht.

Es folgte noch eine angeregte Konversation mit dieser intelligenten und sehr charmanten Frau, bis ich dann, beseelt von all diesen wundervollen Eindrücken, in die Kälte hinaustrat.

DANKE, Lady Alina!