Fetisch Lady Blog

Als Gast im erotischen Gewerbe?

Wie bezeichnet man das zahlende Klientel?

Meine Philosophie
Ein Gast/Klient/Proband/Kunde/o.ä., nur nicht ‘Freier’, kommt erstmal als MENSCH/Mann.

Er ist am Anfang fremd und Unsere Aufgabe/Gesinnung sollte es sein, 

IHN zu Unserem Vertrauten zu machen. 
Ganz authentisch, ehrlich und sensibel.

Denn die Männer wissen heute zutage genau, wem Sie gegenüber Respekt 

(Der Tribut kommt da von Alleine) und Treue zeigen.
Ich habe durch meine Berufung Domina gelernt, daß Mann mehr ist als nur ein zahlender Gast.

Ein ‘Freier’ wirbt/buhlt i.d.R. um eine Dame (und will nur eines…), in der professionellen SM – Welt 

holt sich der Gast, das was er benötigt, mit der Einwilligung der Spielpartnerin. 
Aber es geht hauptsächlich immer um die Wünsche der Gäste – 
Das nennt sich Dienstleistung…

Das jedenfalls ist meine Auffassung !  

Lady Alina Sommer – Hausherrin u. Klinikerin
Studio-Revolution.eu – Köln-City
Ab 13.00 Uhr –
0172 – 92 88 440
Mehr Diskussions Stoff hier für Dich:
Thema: Gast/Kunde/Freier
 

5 Kommentare

  1. Hallo die Runde,
    hier gibt's eine einheitliche Meinung mit einer gewissen Wertschätzung der BDSM Neigung was Respekt beinhaltet.
    BDSM stellt ein Ausgleich der Kräfte dar in nonverbaler Kommunikation, also ein Austausch der Seele.
    Erfreulich sind deshalb die Aktivitäten von Frauen mit der Berufung zur Domina in Social Media.
    Ja, der Austausch von Gedanken ist deren Bestandteil auch ohne Geld und Vergütung.
    Hier mein Danke
    Isomen Willig_zitiere auch in http://www.dominazone.de/forum

  2. Auch ich bevorzuge, als Gast bezeichnet zu werden. "Freier" gehoert fuer mich ins Laufhaus, "Kunden" habe ich selber (ich verkaufe IT-Technik). "Gast" ist irgendwie am passendsten, bin ich doch Gast meiner Fntasie fuer einen gewissen Zeitraum. Alternativ kaeme vielleicht noch "Spielpartner" in Frage, da fehlt aber etwas der bei einer professionellen Dame geschaeftliche Hintergrund.

  3. Für mich ist der Begriff "Freier" sehr negativ behaftet und hat mit dem tatsächlichen Geschehen, also dem Verhältnis zwischen der Anbieterin der Dienstleistung und dem Empfänger derselben nichts zu tun. Hätte ich als GAST das Gefühl, von einer Dame als Freier betrachtet und auch so behandelt zu werden, würde diese Dame mit Sicherheit keine Dienstleistung mehr bei mir erbringen dürfen, egal wie geil die Sessions bislang waren.

    Für mich geht ein Freier in den Puff (wobei ich so manche Studios schon aufgrund ihrer Außenwirkung auch als solche bezeichnen würde). Ein Freier denkt nur an sich selbst, seine Geilheit und seinen Orgasmus. Die Frau, die er besucht, achtet er nicht wirklich. Sie ist für ihn Mittel zum Zweck.
    Der Gast hingegen bringt nach meinem Dafürhalten der Domina, Lady oder auch der Sklavin Respekt gegenüber, nutzt natürlich ihre Dienstleistung – und ja – zu seiner Befriedigung – aber das Verhältnis ist für mich ein ganz anderes.
    Gruß

Schreibe einen Kommentar